"Allzeit bereit. Jungschar für Christus allein!"
Entstanden ist die Jungschararbeit in der Evangelisch-methodistischen Kirche im Jahr 1928. Im deutschsprachigen Methodismus wurden erste Pfadfindergruppen in Marbach, Mannheim und Heidelberg gegründet. 1934 durch den Nationalsozialismus verboten, gründeten sich ab 1947 erneut sogenannte „Jungscharen“, die sich der pfadfinderischen Tradition verbunden von der Jungschararbeit des CVJMs anregen ließen. Um eine „Brücke zwischen Sonntagschule und Jugendkreis zu bilden“, wurden neue Wege und Formen gesucht, um Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren zum Leben als „Kreuzträger“ Jesu Christi zu ermutigen, „deren Wirken ihm zu Ehre gereichen und innerhalb unserer Gemeinden fruchtbar werden darf – durch seinen Segen.“ (So formuliert in der Festschrift zum 10-jährigen Jungscharjubiläum in der Süddeutschen Konferenz der Methodistenkirche 1966).
Jungschar steht unter dem Motto „Allzeit bereit. Jungschar für Christus allein!“. Darin spiegeln sich die Leitbegriffe wieder, welche bis heute die gesamte Arbeit mit Kindern in der EmK Deutschland prägen.
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